Lebe das, was Du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist.
Aber lebe es.
Frère Roger, Taizé
Was mich so beschäftigt…
Gedankenkram
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Weißer Sonntag, 3
„Gehet hin in Frieden…“ „…und nehmt das bitte nicht zu wörtlich!“, möchte ich fast dazufügen. Ja, es war ein schönes Fest. Die Kinder waren (weitestgehend) brav und haben aufmerksam zugehört und mitgefeiert. Besonders hat mich gefreut, daß sie so laut und fröhlich mitgesungen und mitgebetet haben. weiterlesen…
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Weißer Sonntag, 2
Sonntag Morgen, kurz nach acht. Die Sonne hat es geschafft. Innerhalb von 10 Minuten hat sie den Nebel bezwungen. So soll es sein. Um den Sieg der Sonne zu würdigen, gleich noch einen Café – und dann muß auch ich bald unter die Dusche und mich „schön“ machen… Den Gottesdienst und die Predigt sollte ich… weiterlesen…
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Weißer Sonntag, 1
Sonntag Morgen, kurz vor acht. Die Sonne bemüht sich nach Kräften, die milchige Nebeldecke am Pirmasenser Himmel zu durchbrechen. Sie könnte es schaffen – sie hat ja schließlich noch zwei Stunden Zeit, bis es losgeht. Während ich meinen frisch gebrühten Café und meine Morgenzigarette genieße, geht es bei den Kommunionkindern zuhause wohl etwas stressiger zu.… weiterlesen…
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Grumbeerstampes…
…oder einfach nur „Stampes“ := Eine undefinierbare (und ebenso schmeckende) Pampe aus zermatschten Kartoffeln, welche außerhalb des Saarlandes auch „Kartoffelpüree“ genannt wird. Gibt’s fertig zu kaufen, oder als Grundprodukt (ungeschält & unzermatscht). Muß beides nicht sein. Wie sympathisch ist mir da die Äußerung von Timothy M. Dolan, Erzbischof von New York, in einem Interview: „My… weiterlesen…
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Jesus is an elephant
Bart Ehrman hat ein Buch geschrieben: „Jesus, Interrupted: Revealing the Hidden Contradictions in the Bible“. Er will mit exegetischen Methoden zeigen, daß die Bibel sich selbst widerspricht. Aha… Wenn er mit diesen Theorien aber ausgerechnet in Stephen Colberts Fernsehshow auftritt, bleibt nur eins zu sagen: Selber schuld 😉 … The Colbert Report Mon – Thurs… weiterlesen…
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Ostern in der Zeltstadt
Seit über einer Woche bebt die Erde rund um die Abruzzenstadt L’Aquila. 293 sind tot (Stand: 11.04.09). Was die Zahl der Obdachlosen angeht, schwirren Zahlen zwischen 25.000 und 55.000 durch den Äther des WWW. Diejenigen, deren Häuser nicht ganz zerstört wurden, müssen bis zu zwei Monate warten, bevor sie (vielleicht) wieder in ihr Heim zurückkehren… weiterlesen…
Bio: Kurz und Knapp
Im Buchhandel
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